Erfolgreiches Dialogmarketing

Author: Hannah Schmitz - 09. Juni 2021

Dialogmarketing ist ein wichtiges Mittel zur Kundenbindung und Neukundengewinnung. Besonders im B2B Bereich ist es unverzichtbar mit seinen Kunden in Kontakt zu treten und Dialoge zu fördern. Welche Mittel hier zur Verfügung stehen, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen sind und was sonst noch beachtet werden sollte, erläutern wir im hier folgenden Artikel.

Zu den beliebtesten und erfolgversprechendsten Mitteln im Dialogmarketing zählen die Kundenansprachen via E-Mail, Briefpost und Telefon.

Kundenkontakt über E-Mail

Um den Kontakt zu Bestandskunden zu pflegen bietet sich dieses Medium besonders gut an. Mit Hilfe entsprechender Tools können personalisierte Newsletter und E-Mails individualisiert und versendet werden. Über im Newsletter eingebaute Links haben Kunden die Möglichkeit direkt auf Ihre neuen Services oder attraktive Angebote zu reagieren.

---

Zum Versenden von werblichen E-Mails benötigen Sie eine Werbeeinwilligung.

---

Unbedingt zu beachten ist hier, dass zum Versenden von Werbe-E-Mails eine Werbeeinwilligung vom Kunden, zum Beispiel in Form eines Opt-In Verfahrens, benötigt wird. Bei Verzicht dieser Einwilligung kann es rechtlich zu bösen Überraschungen kommen.

Kundenansprache über Briefpost

Auch wenn es mittlerweile veraltet erscheint, ist es nach wie vor ein beliebter und effizienter Weg, Werbung auf dem Postwege zu versenden.
Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die rechtlichen Hürden sehr gering sind. Man benötigt vom angesprochenen Kunden keine Werbeeinwilligung. Um den Streuverlust gering zu halten empfiehlt es sich die Zielgruppe möglichst genau zu kennen und einzugrenzen. Geringe Streuverluste sorgen nachhaltig auch für einen deutlich geringeren Kostenaufwand für das Postmailing. Seriöse Adresshändler bieten die Möglichkeit günstige Adresspakete mit genau zugeschnittenen Firmenadressen Ihrer Zielgruppe zu erwerben. Der Aufwand diese Adressen selbst zu recherchieren steht meist nicht im Verhältnis zum erwünschen Nutzen. Viele Stunden der Recherche nach geeigneten Adressen sind viel teurer als der einmalige Kauf von Firmenkontakten.

Neukunden durch Telefonakquise

Etwas in Verruf geraten und deshalb gegenüber Privatpersonen gesetzlich verboten, ist das Werben übers Telefon. Im Geschäftskundenbereich reicht es jedoch, dass ein Einverständnis des Kunden vermutet werden kann, wenn das beworbene Angebot geschäftlich sehr gut zum Adressaten passt. Besonders hervorzuheben ist die gute Antwortrate, die mit Telefonmarketing erreicht werden kann. Kundenfragen können direkt in einem sympathischen Gespräch beantwortet und alle nötigen Kriterien, für die Erstellung eines Angebotes, abgefragt werden. Auch bei dieser Form des Dialogmarketings macht es vom Kosten/NutzenVerhältnis durchaus Sinn auf bereits recherchierte Telefon-Nummern samt Firmennamen und Kontaktpersonen zurückzugreifen.

Fazit

Dialogmarketing setzt auf Individualität und Kommunikation zwischen Unternehmen und seinen Kunden. Anders als bei anonymer Massenwerbung, im Gießkannenprinzip, werden hier die Streuverluste möglichst gering gehalten und der Kunde wird zu einem Dialog aufgefordert.

---

Beim Dialogmarketing werden Streuverluste möglichst gering gehalten

---

Um Kosten und Zeitaufwand zu minimieren bietet die Adresskontor GmbH tagesaktuelle, redaktionell aufgearbeitete und sortierte Firmenadressen zum Kauf an. Datensätze aus ganz Europa sind im Onlineshop www.firmenliste.net, in Paketen von bis zu über einer Million Daten erhältlich. Auch unbeantwortete Direktwerbung hat einen Nutzen. Die Bekanntheit des Absenders, sowie die Wahrnehmung der Marke wird deutlich steigen.